Einfluss der Afrikanischen Schweinepest auf das Jagdhundewesen

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) stellt eine erhebliche Bedrohung für die Schweinehaltung und die Wildschweinpopulation dar. Die hochansteckende Viruserkrankung breitet sich auch in Deutschland weiter aus.

Besonders betroffen ist auch das Jagdhundewesen. Um der Ausbreitung der ASP entgegenzuwirken, spielen speziell ausgebildete Jagdhunde eine entscheidende Rolle. Diese Hunde werden darauf trainiert, infizierte Wildschweinkadaver aufzuspüren und zu markieren, was einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Seuche leistet. So hat der Landesjagdverband Thüringen spezielle Prüfungsanforderungen für Kadaversuchhunde festgelegt. Auch ein aktuelles Schreiben des Landesjagdverbandes Hessen e.V. weist auf gravierende Einschränkungen bei der Ausbildung und Prüfung von Jagdgebrauchshunden hin.

Aktuelle Informationen zum Thema Jagdhundewesen und die genauen Prüfungsanforderungen entnehmen Sie bitte den folgenden PDF-Dokumenten:

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